Zusammenfassung |
Übersichtskarte |
Tourbeschreibung |
Den Tag vorher war ich mit Linde in Aschau im Schnee spazieren. In Anisag war
alles Grün. Da kam mir die Idee, eine Skitour zur Kampenwand zu machen.
Kurz nach 8 Uhr war ich in Aschau. Mir kamen noch einige Malteser-Autos entgegen.
Die Idee mit der Skitour hatten ganz viele Leute. Ständig kamen Autos, aus denen
Menschen mit Tourenskiern ausstiegen. Ich musste also nur Einigen nachgehen um
den kürzesten Weg zum Start zu finden. Es ging in den Parkplatz der Bergbahn. Das
ärgerte mich ein wenig, da der Parkplatz am Schloss mitlerweile etwas kostet (5 Euro fürs
Tagesticket).
Die meiste Zeit schneite es leicht, aber ab und zu kam auch die Sonne durch. Skitouren
gehen ist anstrengend, aber nach 2 Std. 40 Minuten war ich an der Sonnen-Alm bei der
Bergstation. Viel Platz war nicht, weil alles zugeschneit war. Eine Bank war da, aber wegen
Corona konnte ich mich nicht dazu setzen. Meine Breze konnte ich auch im Stehen essen.
Beim Abfahren hatte ich Probleme mit dem tiefen Schnee und später auch mit der Kondition
und weichen Beinen. So brauchte ich Eineinviertel Stunden bis ich wieder an der Talstation war.
|
Bilder
|
Ich war nicht allein |
Blick zur Bergstation |
Verschneite Sonnenalm |
Die Kampenwand gerade nicht in den Wolken |