| Zusammenfassung |
| Übersichtskarte |
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| Tourbeschreibung |
| Es war einer von den Donnerstagen an denen Linde nach München gefahren ist. Diesmal war ich auch früh aufgestanden und fuhr mit dem Rad nach Bad Feilnbach und weiter ins Jenbachtal. Es war die Zeit als im Wetterbericht immer wieder vom Sahara-Sand geredet wurde und entsprechend gab es auch so eine milchige Sicht und recht warme Luft. Anfang April war ich schon mal die Jenbachstraße hochgeradelt und ich hatte es leichter in Erinnerung. Kurz vor der Wirtsalm bog ich über eine Brücke nach links ab und fuhr die Forststraße noch eineinhalb Kilometer weiter bis ich das Rad abstellte, mir meinen Rucksack schnappte und zu Fuß weiterging. Den Weg Richtung Schlossalm kannte ich, nur wollte ich diesmal den Abzweiger auf halbem Weg nehmen. Der führte zu einem Bach, den man überqueren musste. Danach im Wald bergauf bis ich auf die Forststraße stieß, die von der Schlossalm kommt. Von der Forststraße zweigte nach kurzem Weg ein Steig ab, der steil nach oben führte bis zu einem Grat, dem man dann bis zum Gipfel folgen konnte. Mein Wasser hatte ich am Gipfel schon verbraucht, deshalb stieg ich zur Schuhbräualm ab, trank etwas und ging über die Hillsteineralm zu meinem Rad zurück. Auf der Heimfahrt gabs noch eine Trinkpause beim Urweltmuseum in Kleinholzhausen. |
Bilder
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| Im Aufstieg - gegenüber die Schlossalm |
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| Blick vom Gipfel zur Hochsalwand |