Ich habe mir am Donnerstag spontan für Freitag Urlaub genommen um mal wieder einen Ausflug zu unternehmen. Freitag-Morgen habe ich Sven angerufen und zufällig hatte er frei. Ich habe Rucksack und Fahrrad ins Auto getan und Sven abgeholt. Kurz nach Marienstein haben wir geparkt und sind losgefahren. Vom Wetter her war es am aufklaren, aber noch mit tiefhängenden Wolken. Richtig Sonne hatten wir wenig. Zuerst gings einigermaßen flach hoch. Nach der Brücke an der Abzweigung ging die Forststaße dann deutlich steiler bergan. Für mich hieß das absteigen und schieben. Später kam noch eine kurze flache Strecke die ich noch mal gefahren bin. Kurz vor der Sigris-Alm wartete Sven auf mich. Dort war eine kleine private Hütte, die zwar verschlossen war, aber vor der wir uns auf eine Holzbank mit Tisch setzen konnten. Nach der Pause sind wir dann zu Fuß auf den Rechelkopf gegangen, über Wiesen, denn ein Weg war nur zu ahnen. Am Gipfel haben wir eine kleine Pause gemacht. Als wir bei den Rädern zurück waren, riet mir Sven meine Gamaschen anzulegen. Das war gut so, denn auf der Abfahrt spritzte es doch ziemlich, obwohl ich vorsichtig gefahren bin. Mit dem Auto waren wir dann schnell wieder in München, da der Weg nicht weit ist. Sven habe ich am Heizkraftwerk beim mittleren Ring aussteigen lassen. Ich war dann auch bald daheim.
Kurz
vor dem Start
Kleine
Pause nach einem Steilstück
An
der Hütte konnten wir uns hinsetzen
Das
obligatorische Gipfelfoto
Gut
verpackt für die Abfahrt